Bundesweite Termine
05.01.2021
Grußwort
Steter Mahner für die Olympischen Kernwerte
05.01.2021
DOG
70 Jahre Deutsche Olympische Gesellschaft
17.11.2020
Neckaralb
Ehrung des Turngaus Zollern-Schalksburg
06.11.2020
Berlin
Mitgliederversammlung: DOG-Präsidium mit bekannten und neuen Namen
05.11.2020
Nachruf
Ehrenmitglied Hubert Hey verstorben
Aktuelles 2015
Herzlichen Glückwunsch, Lothar Krieg
Am 10. Dezember feiert DOG-Mitglied Lothar Krieg seinen 60. Geburtstag.
Der gebürtige Darmstädter war viele Jahre für die Leichtathletik-Abteilung des ASC Darmstadt aktiv. Den Höhepunkt seiner sportlichen Karriere feierte Lothar Krieg mit dem Gewinn der Bronzemedaille mit der 4x400-Meter-Staffel bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal.
Frohe Weihnachten und alles Gute für 2016
Wir wünschen unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen sowie allen Freunden der Olympischen Idee ein friedvolles Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr 2016.
Der Vorstand der DOG-Zweigstelle Darmstadt
Hamburg hat gewählt
Das No zu Olympia in Hamburg ist als demokratisches Votum hinzunehmen. Erfreuen kann das Ergebnis niemanden. Auch die vermeintlichen Sieger nicht.
Vielmehr hat Hamburg eine große Chance verpasst. Das ist ärgerlich. Für Hamburg aber auch für den deutschen Sport. München 1972 und London 2012 stehen als Beispiele für gelungene Stadtentwicklung, die ohne die Spiele nicht, zumindest nicht so rasch stattgefunden hätte. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die jetzt vermeintlich eingesparten Mittel nun für die von den Olympia-Gegnern als bedürftig benannten anderen Problembereiche zur Verfügung stehen.
Ärgerlich ist auch die unredliche Diskussion um die Finanzierung der Spiele. Die Rede war immer von mehr als 11 Milliarden Euro. Dabei wurden selten die Durchführungskosten sauber von dem viel größeren Teil der Kosten für die Infrastruktur getrennt. Eine Infrastruktur, die ja in der Ausrichterstadt verbleibt. Auch wandern die „gewaltigen“ Einnahmen keineswegs in die Taschen einiger weniger, wie die Olympiagegner immer behaupten. Zum größten Teil fließen die Einnahmen weiter an die internationalen Fachverbände und in olympische Solidaritätsprojekte, also unmittelbar zurück in den Sport.
„Ein so kurzsichtiges Denken habe ich den Menschen meiner Heimatstadt nicht zugetraut.“ sagt ein schockierter Hockey Olympiasieger Moritz Fürste. Dem ist nichts hinzuzufügen.
TL
Peter Rhein: Erster Marathon mit 61
Peter Rhein, Mitglied der DOG-Zweigstelle Darmstadt, war unter den mehr als 11.000 Teilnehmern beim diesjährigen Frankfurt Marathon. Mit 61 Jahren absovierte der begeisterte Läufer dabei erstmals die klassische Strecke von 42,195 Kilometern. Nach 4 Stunden und 10 Minuten erreichte der Marathon Debutant das Ziel und befand sich damit im Mittelfeld der Hobbyläufer, die die Frankfurter Marathonstrecke an diesem Tag unter die Füße genommen hatten.
Peter Rhein läuft im Schnitt 35 – 40 Kilometer pro Woche. In der Vorbereitungsphase auf seinen ersten Marathon stand allerdings der eine oder andere zusätzliche Kilometer auf dem Programm.
Warum nimmt ein Mensch eine derartige Belastung auf sich? Dazu Peter Rhein: „Ich laufe, weil es mir gut tut, meinem Körper und meiner Psyche. Ich kann mein Gewicht prima halten und viele Beschwerden, die mich einmal ärgerten, waren plötzlich nicht mehr da. Außerdem kann ich dabei gut abschalten, manchmal habe ich auch ganz fruchtbare Ideen, die ich privat oder für meine Arbeit gut verwenden kann.“
Rainer Paepcke
Korruption im Sport - Vortrag von Sylvia Schenk
Die Herbstveranstaltung der DOG-Zweigstelle ist Tradition! Regelmäßig werden in dieser Veranstaltungsreihe brisante Themen aus dem Umfeld des Sports aufgegriffen und kritisch beleuchtet. Regelmäßig sind auch kompetente Gäste vor Ort, die die jeweilige Thematik in Referaten oder Podiumsdiskussionen aus ihrer Sicht bewerten. Am 5. November 2015 stand das Thema „Korruption im Sport“ auf dem Programm; als Referentin konnte mit Sylvia Schenk, Leiterin der Arbeitsgruppe Sport bei Transparency International in Berlin, eine profilierte Kämpferin gegen Korruption und Unfairness gewonnen werden.
DOG-Delegiertenversammlung zu Gast in Darmstadt
Die diesjährige Delegiertenversammlung der Deutschen Olympischen Gesellschaft wurde am 17. Oktober in Darmstadt durchgeführt. Der Große Saal im "Alten Schalthaus", einem ehemaligen Umspannwerk, bot ein attraktives und passendes Ambiente für die Vertreter der einzelnen DOG-Zweigstellen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden in Nachwahlen Peter von Löbbecke zum Präsidenten und Christoph Meyer zum Vizepräsidenten (Programme / Planung / Sport) der Deutschen Olympischen Gesellschaft gewählt. Die Zweigstelle Darmstadt wurde in Anerkennung ihrer Bemühungen zur Mitgliedergewinnung mit dem 3. Platz des Wilhelm-Garbe-Preises ausgezeichnet.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website der Bundes-DOG.
"Korruption im Sport": Einladung zu Vortrag und Gespräch mit Sylvia Schenk
Im Rahmen der diesjährigen Herbstveranstaltung greift die Zweigstelle Darmstadt das Thema "Korruption im Sport" auf. Als profilierte Kämpferin gegen Korruption und Unfairness im Sport gibt Sylvia Schenk, Leiterin der Arbeitsgruppe Sport bei Transparency International in Berlin, einen Überblick über Ursachen und Hintergründe der Korruptionsproblematik und zeigt Lösungsansätze und notwendige Reformen in den großen Sportorganisationen auf.
Die Veranstaltung wird in enger Zusammenarbeit mit der Akademie 55plus durchgeführt.
Datum: 5. November 2015, 18:00 Uhr
Veranstaltungsort: "Offenes Haus", Rheinstraße 31, 64283 Darmstadt
Anmeldungen erbitten wir über unser Kontaktformular oder auf dem Postweg. Für Anmeldungen per Briefpost drucken Sie bitte die nachstehende Antwortkarte aus.
>>> zum Kontaktformular
>>> zur Antwortkarte (bitte ausdrucken und auf dem Postweg versenden)
Grundschulen geehrt: "Lieber fair verlieren als unfair gewinnen"
Im Rahmen einer kleinen „Sportgala - Schule in Bewegung“ ehrte die Zweigstelle Darmstadt der Deutschen Olympischen Gesellschaft die aktivsten Schulen aus Darmstadt, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg und von der Bergstraße. Insgesamt nahmen 14 Grundschulen an dem Wettbewerb, der auch zum Fair Play anregen sollte, teil. Die Veranstaltung fand in der Viktoria Schule statt. DOG-Vorsitzender Norbert Lamp bedankte sich bei der Begrüßung bei der Sportleiterin der Schule, Sabine Delp für die Gastfreundschaft an diesem Tag.
Die Aktivitäten der rund 50 Schüler drückten sich beim Tanzen, turnerischen Darbietungen wie spielerische Formen des Trampolinspringens und Rope Skipping aus. Sehr beachtenswert waren die selbst geschaffenen Poster, Plakate und die Sprechleistungen der 8- bis 10-Jährigen mit ihren Ansichten zum Fair Play. Hieraus ein Zitat aus Kindermund von der Bensheimer Joseph-Heckler-Schule: „Lieber fair verlieren und Spaß dabei haben, als unfair gewinnen.“
Zu den geehrten Schulen gehörten die Heinrich-Hoffmann-Schule, die Ludwig-Schwamb-Schule, Eberstadt, die Stephan-Gruber-Schule, Eppertshausen, die Joseph-Heckler-Schule, Bensheim, die Eiche Schule, Ober-Ramstadt und die Goethe-Schule Pfungstadt. Außer Urkunden für die Schulen erhielten alle aktiven Kinder ein rotes Fair-Play-T-Shirt und die Lehrerinnen einen Schal als Dank für das gezeigte Engagement. Mit einem fröhlichen Tanz für alle schloss die in sich stimmige, harmonische Veranstaltung, die auch einige Eltern besuchten.
wsw
Impressionen von der Veranstaltung finden Sie in unserer Fotogalerie.
Zweite Sportreise der Zweigstelle Darmstadt
Nach einer im Vorjahr von den Teilnehmern positiv bewerteten ersten Reise zum IOC Museum in Lausanne und dem Diamond League Leichtathletik Meeting „Weltklasse“ in Zürich entschloss sich die Zweigstelle Darmstadt zu einer Neuauflage in diesem Jahr. Erweitert wurde das Programm um einen Besuch bei der Schweizer Partnerorganisation Panathlon Lausanne und einen Abstecher zur EXPO nach Mailand.
Carl-Jürgen Diem ist tot
Zwei Monate vor seinem 80. Geburtstag ist der Lauftreff- Pionier Carl-Jürgen Diem in Berlin verstorben. Von 1994 bis 1997 war Carl-Jürgen Diem Vorsitzender der Darmstädter DOG-Zweigstelle.
In Darmstadt betrauert ihn eine große Schar von Freizeit- und Hobbyläufern, die durch ihn über den „Darmstädter Lauftreff“ animiert und betreut wurden. Diem hat in den 1980er Jahren einige Bücher zum Thema Anfängerbetreuung geschrieben und beim Hessischen und beim Deutschen Leichtathletik-Verband diesbezügliche Funktionen wahrgenommen. Er hat ein Ausbildungskonzept für Lauftreff-Betreuer entwickelt und verbreitet. Als Leiter des Darmstädter Lauftreffs bis 1996 hat er dieser jungen Bewegung viele Impulse verliehen. Die Gesundheitsaspekte des Joggens, die Wettbewerbsfreiheit und organisatorische Erfolgsregeln hat Diem jahrelang als Referent im ganzen Land propagiert. Diem hat sich auch dafür engagiert, dass sich die (gesunden) Läufer alle 5 Jahre mit Spenden um Menschen kümmern, die nicht laufen können.
Aus familiären Gründen zog er 2008 in seine Heimatstadt Berlin. Seit 2011 war er zunehmend bewegungseingeschränkt. Er hinterlässt Ehefrau Halgard und die Kinder Claudia und Carsten sowie vier Enkel.
wsw
Coubertin-Medaille: Eine Jugend, die Hoffnung macht
Die Darmstädter Zweigstelle der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG) hat es in diesem Jahr wieder übernommen, die mit der Coubertin-Medaille ausgezeichneten Schüler aus Südhessen im Rahmen einer Feierstunde im Kreativhof in Eberstadt-Süd zu ehren. Seit 2003 werden in Hessen diese Auszeichnungen an Schüler vergeben, die neben überdurchschnittlichen sportlichen Leistungen sich auch für soziale Belange an ihrer Schule oder im Verein engagieren. So ist beispielsweise die 18-jährige Leistungsturnerin Hannah Munstein aus dem Gymnasium Gernsheim auch Trainerin im Verein, stellt sich als Kampfrichterin zur Verfügung und arbeitet als Praktikantin mit behinderten Kindern. Sylvana aus der Hofheimer Main-Taunus-Schule gehört zum Nachwuchskader im Badminton und stellt sich der Ausbildung zur Sportmentorin. Der Kunstradfahrer Marcel Jüngling von der Groß-Gerauer Prälat-Diehl-Schule arbeitet im Hessischen Verband mit und trainiert 12 bis 14-jährige Kinder. Julian Lexa von der Georg-August-Zinn Schule in Reichelsheim leitet eine Basketball AG neben seinem eigenen dreimaligen Training als Leistungssportler. Er war in der Schülermitverwaltung tätig und moderierte Schulsportgalas.
Der DOG-Vizepräsident Norbert Lamp (Darmstadt) würdigte in Anwesenheit einiger Eltern und Lehrer das musterhafte Engagement der jungen Sportler und ließ sie selbst über ihre Pläne und nächsten Vorhaben sprechen. Lamp umriss die Aufgaben und Ziele der DOG, stellte die Aktivitäten der Darmstädter Zweigstelle vor und lenkte dann das Gruppengespräch auf die Bedeutung des Fair Play in der Gesellschaft und die aktuelle Bewerbung Hamburgs als Austragungsort der olympischen Sommerspiele 2024 oder 2028.
Nach dem offiziellen Teil wurde in kleinen Gruppen noch angeregt diskutiert, bevor die Ausgezeichneten von der DOG zum Varietébesuch von Circus Waldoni eingeladen wurden.
wsw
Schweiz-Reise 2015: Leichtathletik der Weltklasse, IOC-Museum und Weltausstellung EXPO 2015 in Mailand
Termin: 31.08. - 04.09.2015
Die DOG-Zweigstelle Darmstadt führt auch 2015 wieder eine Schweiz-Reise mit Sportbezug durch. In diesem Jahr wird das Programm um einen Abstecher zur Weltausstellung EXPO 2015 in Mailand erweitert. Alle Details zur Schweiz-Reise 2015 entnehmen Sie bitte den nachstehenden Dokumenten.
Schweiz 2015 Programm und Information
Schweiz 2015 Anmeldung und Teilnehmererklärung
Die DOG-Zweigstelle Darmstadt freut sich auf Ihre Anmeldung.
Klaus Willimczik: Herzlichen Glückwunsch zum 75. Geburtstag
Wir gratulieren unserem Mitglied Klaus Willimczik zu seinem 75. Geburtstag.
Das Leben von Prof. Dr. Dr. Klaus Willimczik ist durch zahlreiche Aktivitäten im Umfeld des Sports geprägt. Nach dem Gewinn mehrerer Deutscher Meisterschaften in der Leichtathletik (110 Meter Hürden) und langjähriger Trainertätigkeit für den Deutschen Leichtathletik-Verband profilierte sich Klaus Willimczik als Sportwissenschaftler an den Hochschulen in Bielefeld und Darmstadt. Einige seiner Publikationen gelten als Standardwerke und sind somit Pflichtlektüre für Studierende im Bereich Sportwissenschaft. Der Jubilar hat seine Erfahrungen und Kenntnisse in ehrenamtlichem Engagement bei zahlreichen Vereinen, Gremien und Organisationen eingebracht.
Wir sind stolz, dass Prof. Dr. Dr. Klaus Willimczik Mitglied in der Darmstädter Zweigstelle der Deutschen Olympischen Gesellschaft ist und wünschen ihm für alle seine zukünftigen Pläne und Projekte alles erdenklich Gute.
1. Darmstädter Olympia-Treff am Heinerfest
Der 1. Olympia-Treff der Zweigstelle Darmstadt wird am 4. Juli 2015 im Rahmen des Sportler-Frühschoppens am Darmstädter Heinerfest stattfinden. Der Olympia-Treff steht allen interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern offen und wird ab 2016 zweimal pro Jahr durchgeführt werden. Bei den Veranstaltungen werden Themen rund um Olympia aufgezeigt und diskutiert; darüber hinaus soll eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer zurückliegender Olympischer Spiele vorgestellt werden und über seine persönlichen Erfahrungen rund um die Olympischen Ringe berichten.
Schweiz-Reise mit IOC-Museum und Weltklasse-Sportfest in Zürich
Nach der ereignis- und erfolgreichen Schweizreise im vergangenen Sommer wird die Darmstädter Zweigstelle der DOG 2015 erneut eine Fahrt in unser Nachbarland durchführen. In diesem Jahr wird die Fahrt um einen Abstecher nach Italien erweitert und ein Besuch der Weltausstellung in Mailand eingeplant. Für Sportfreunde stehen die Besichtigung des IOC-Museums in Lausanne und ein Besuch des Leichtathletik-Meetings „Weltklasse Zürich“ auf dem Programm. Die Reise beginnt und endet in Darmstadt.
Termin: 31.08. – 04.09.2015
Weitere Informationen über die Geschäftsstelle der Zweigstelle Darmstadt, Tel.: 06151 20757
Hamburg - gegen den Rest der Welt?
Man kann mit der Entscheidung zufrieden sein: Hamburg geht ins Rennen, Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2024 zu werden. Die Zuspruchquote beim Bürgervotum lag in Hamburg bei 64 %, in Berlin bei 55 %. Das Volk muss Olympia wollen. Der Darmstädter DOG-Vorstand hielt zwar eine gemeinsame Bewerbung von Hamburg und Berlin für gescheiter, aber nun sind die Würfel gefallen.
Wer Hamburg besucht, kann die Bezeichnung „Tor zur Welt“ verstehen: der riesige Hafen, die Speicherstadt, die Landungsbrücken, der Jungfernstieg und die Reeperbahn sind allesamt markante stadtspezifische Merkmale, die aber gleichzeitig eine internationale Atmosphäre atmen. Neben den Sehenswürdigkeiten ist es der positive Geist und die Aufgeschlossenheit der Hanseaten, die sich gern die Zeit nehmen, dem Touristen den Weg zu erklären. Amüsement, Museen oder Theater machen dem Besucher zwischen St. Pauli im Süden und der Außenalster im nördlichen Teil Hamburgs den Aufenthalt in jedem Fall zum Erlebnis. Werden die Olympiabesucher und die Athleten dies 2024 genießen können?
Noch ist nicht entschieden, aus welchem Kontinent der Austragungsort ausgewählt wird.
Nach London (2012), Rio (2016) und Tokio (2020) hat die USA mit Boston (2024) reale Chancen, die Spiele zu bekommen. Aber Boston hat die Bürgerbefragung noch vor sich und der terroristische Anschlag auf den Marathonlauf 2013 ist noch nicht vergessen.
Sehr selbstbewusst betont dagegen der Erste Bürgermeister von Hamburg, der sachliche SPD-Politiker Olaf Scholz, jüngst in der Talkshow bei Markus Lanz, dass alle Mitbewerber schlagbar seien.
Bleiben wir also gespannt.
wsw
Ostergrüße
Wir wünschen allen Mitgliedern und ihren Familien sowie allen Freunden der Olympischen Bewegung ein frohes und gesundes Osterfest!
Ausschreibung zum Wettbewerb "Breitensportliche Aktivitäten"
Die Zweigstelle Darmstadt der Deutschen Olympischen Gesellschaft wird im Jahr 2015 erneut einen Wettbewerb für Grundschulen durchführen. Die Grundschulen sind aufgerufen, sich mit einer Darstellung ihrer breitensportlichen Aktivitäten zu bewerben. Ziel der Aktion ist es, jene Grundschulen zu würdigen, die sich um ein umfassendes Sportangebot bemühen. Die ausgezeichneten Schulen sollen als Vorbild für andere Grundschulen dienen und diese motivieren, sich ebenfalls auf einen sportlichen Weg zu begeben.
Bewertet werden breitensportliche Aktivitäten wie die Teilnahme an verschiedenen schulsportlichen Wettbewerben sowie spezielle sportliche Angebote an der Schule bzw. im Unterricht. Die Organisation und Auswertung der eingegangenen Bewerbungsunterlagen erfolgt in enger Kooperation mit der Schulsportkoordinatorin und dem Staatlichen Schulamt.
Abgabeschluss für die Unterlagen der Grundschulen ist der 31.07.2015.
Die Unterlagen zum „Wettbewerb Breitensportliche Aktivitäten“ können über die nachstehenden Links angesehen und herunter geladen werden.
Auszeichnung für Till Lufft
Im Rahmen der Mitgliederversammlung (12.02.) der Zweigstelle Darmstadt wurde der langjährige Geschäftsführer Till Lufft mit der bronzenen Ehrenplakette der Deutschen Olympischen Gesellschaft ausgezeichnet. Till Lufft gehört zu den treibenden Kräften der Darmstädter Zweigstelle und hat sich nicht zuletzt durch die maßgeblich von ihm gestalteten Podiumsdiskussionen über die Grenzen der Stadt Darmstadt hinaus einen Namen gemacht.
Die letzten Veranstaltungen behandelten die Themen „Fair Play – ein Thema für Darmstadt?“ und „Zwischen Sotschi und Rio – Olympia, quo vadis?“. Auch in diesem Jahr soll es wieder eine Podiumsdiskussion geben. Auf unserer Internetseite informieren wir Sie rechtzeitig über Thema und Datum der kommenden Veranstaltung. Wenn Sie per E-Mail rechtzeitig über kommende Veranstaltungen informiert werden möchten, schreiben Sie uns bitte eine kurze Nachricht über unser Kontaktformular.
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Olympisches Dorf - Heiner Henze berichtet
Heiner Henze, vor seinem verdienten Ruhestand Generalsekretär des Deutschen Leichtathletik-Verbandes und des ehemaligen Nationalen Olympischen Komittes, kennt das Olympische Dorf wie kaum ein anderer. Zwischen 1964 und 2000 war er verantwortlich für die Betreuung deutscher Olympiamannschaften an den Austragungsorten Olympischer Spiele. Für den ehemaligen Funktionär ist das Olympische Dorf das Herzstück der Olympischen Spiele. Nach seiner Erfahrung leisten die Dörfer einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur friedensstiftenden Idee der Olympischen Spiele.