Eine kleine Lesehilfe des Autors
- Auf Seite 3 gibt es ein Inhaltsverzeichnis,
- am Ende eines jeden Kapitels befindet sich ein "Zwischenresümee",
- Konsequenzen des Beitrags finden sich im Resümee (ab S. 35),
- relevante Aspekte für die Thematik aus meiner Sicht sind die Nichtbeachtung der rechtlich festgeschriebenen Autonomie des Sports, des Alleinstellungsmerkmals des DOSB und die Bindung der Landessportbünde an die Festlegungen durch den DOSB (zu allen Punkten siehe Kap. 2.3),
- die Diskussion in Politik und Öffentlichkeit wird weitestgehend durch die Wirtschaft und die Digitalisierung geführt, nicht von weiteren Zuständigkeiten für Sport (z. B. Kultusministerien). Auch Gesundheits- und Suchtprobleme sind weitestgehend ausgeklammert.
- Der Begriff "eSport" ist zumindest bewusst irreführend und soll offensichtlich das Phänomen eGaming (auch mit vielen Gewaltspielen) mit dem positiv besetzten Begriff "Sport" in Verbindung bringen.
- Konkretes: Der TuS Griesheim (Nähe Darmstadt) hat eine eSport-Abteitung gegründet, die gerade nicht die vom DOSB vertretenen Sportsimulationen anbietet und hierfür Kooperationen mit Schulen anstrebt! - Die Stadt Kiel will mit Unterstützung des Landes noch in diesem Jahr ein "kombiniertes Landeszentrum für eSport und Digitalisierung" einrichten.