Ganz im Sinne des Fair Play
Die Deutsche Olympische Gesellschaft zeichnete in diesem Jahr zum 6. Mal Grundschulen aus, die sich im breitensportlichen Sinn bestens aufgestellt haben. Wie im letzten Jahr war es ein Triumvirat von Grundschulen, die den ersten Platz belegten und mit ihrem Angebot und Einsatz Leuchtturmfunktion im hessischen Süden einnehmen.
Die Siegerschulen in 2018:
Heinrich-Hoffmann-Schule, Darmstadt
Ludwig-Schwamb-Schule, Darmstadt-Eberstadt
Joseph-Heckler-Schule, Bensheim-Auerbach.
Treibende Kräfte in diesen Schulen waren die Schulsportleiterinnen Silke Landzettel, Meike Dorigatti und Antje Weinke.
Die Ehrung durch den DOG-Vorsitzenden Norbert Lamp fand in der Heinrich Hoffmann Schule statt, deren Schulleiterin Margarete Rotter gerne ihre kleine Sporthalle für die Veranstaltung zur Verfügung stellte. Neben der Siegerurkunde konnten die Schulen sich über einen Geldbetrag von jeweils 200 € freuen.
Die geehrten Schulen trugen ein kleines sportliches Programm vor und teilten dem Publikum mit, was für sie Fair Play bedeutet. Zur Festigung / Nachaltigkeit und Werbung für faires Verhalten erhielten alle beteiligten Schülerinnen und Schüler ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Fair Play“.
Zum ersten Mal zeichnete die Deutsche Olympische Gesellschaft auch die Grundschule des Landkreises und der Stadt aus, die bei den schulsportlichen Wettkämpfen im Schuljahr 2017/18 am erfolgreichsten abgeschnitten hatte. Die Eiche Schule aus Ober-Ramstadt trat in allen vier ausgeschriebenen Disziplinen an (Basketball, Fußball, Leichtathletik und Schwimmen) und erzielte mit 52 Punkten die höchste Punktzahl. Norbert Lamp überreichte dafür die Siegerurkunde an die Schulsportleiterin Tine Eboe und Schulleiter Oliver Czajkowski. Auf den Plätzen: Hans-Gustav-Röhr Schule (46 Punkte) und Bessunger Schule (41 Punkte).